Praktischer Alltagsbegleiter aus stabilem Leder, damit nicht immer der Kuli gesucht werden muss, wenn man ihn denn mal braucht. Auf der Vorderseite ist eine Schreibfeder eingebrannt und die Ecken des Deckels sind mit Beschlägen geschützt. Fasst ca 3-5 Stifte, je nach Dicke. Ein Lamy-Kuli passt genau rein.
ca. 160 x 70 mm (L x B)
Das Pendant zum anderen Etui. Hier gibt´s abgerundete Deckelkanten und eine Zierniete obendrauf. Etwas breiter als die andere Version.
ca. 160 x 90 mm (L x B)
Geradliniger Geldbeutel ohne viel Schnickschnack im Hosentaschenformat: ein Scheinsteckfach, ein Münzbeutel und ein Fach für die wichtigsten der immer zahlreicher werdenden Plastikkarten. Das Exemplar auf dem Bild ist schon gut gebraucht (aber auch nach drei Jahren noch in Ordnung) und das braune Fettleder hat die entsprechende Alterspatina bekommen.
ca. 115 x 90 mm (H x B) (zusammengeklappt)
Die kleine nach mittelalterlichem Vorbild handgeschmiedete Schere hat nur einen Nachteil:
im Gegensatz zu ihrer modernen Schwester sind ihre Blätter nicht geschlossen.
Deshalb findet sie besser ein sicheres Zuhause in diesem kleinen Etui mit Innenverstärkung und Fixierdruckknopf.
Klassische Verpackung für die wertvollen Taler und Gulden, Groschen und Pfennige. Etwas voluminöser als das andere Geldkatzenmodell, aber aus demselben weichen, dünnen Leder. Besitzt handgeschmiedete ovale Verschlußringe und ein eingebranntes Spiralmotiv auf der Vorderseite. Auf dass sie immer gut gefüllt sein möge!!!
Endlich hatte ich einen Grund, Blankleder und das so lange begehrte Punzierbesteck zu kaufen.
Diese Booklets boten mir also eine perfekte Ausrede - schließlich soll man ja öfter mal neue Techniken probieren.
Und dann muss Frau auch noch Leder färben probieren - hach, schrecklich! ;-)
Aber die Ergebnisse meiner ersten
Punzier- und Färbeversuche können sich sehen lassen, finde ich.
Zu den Features:
Das Rinderhalsleder ist auf der
Stirnseite des Booklets jeweils mit einer Punzage verziert; einmal ein Gecko (wie höchst selten bei mir), und
einmal ein keltisches Knotenmuster. Nach der Fertigstellung der Punzage (nach lächerlichen 3 respektive 5 Stunden)
hat das Gecko-Booklet dann in Mittelbraun-, das Knotenbooklet in Walnusslederfarbe gebadet. Und das gleich zweimal.
Die Kanten sind versiegelt, die Verschlüsse aus praktischen Magneten. Das Inlet kann mittels dreier Druckknöpfe
herausgetrennt werden und im Bedarfsfall durch andere Inlets wie Werkzeugtaschen u.ä. ersetzt werden.
Das CD-Teil ist aus weichem Filz genäht und fasst in einem Fall 10, im anderen 13 Scheiben.
Klein, aber fein - so findet in diesem kleinen Täschchen all das Kleine seinen Platz, was sonst gerne lose in Hosen und Umhängebeuteln herumfährt und sich nur allzu gerne versteckt. Sauber vernäht, Flechtband, und Holzknopf für den Verschluss, braunes Fettleder - das war´s schon.
Schief gewickelt? Niemals! Denn wie bei der großen Schwester hat hier alles seinen Platz. Ausgelegt ist diese Werkzeugrolle mit ihren engen Abständen auf Punzierbesteck, Locheisen, Knopflochwerkzeug - halt alles was lang, schmal und empfindlich ist oder scharf bleiben soll. Rausfallen kann auch nichts, gesichert wird die Kombination aus braunem Bezugleder und altrosa Wildleder mit einer kleinen Gürtelschnalle.